La Quiberonnaise | Jahrgangssardinen
Die La Quiberonnaise Jahrgangssardinen aus der Bretagne sind unter Feinschmeckern zum Besten, was man an Fischkonserven käuflich erwerben kann. Lange Zeit fristeten Sardinendosen bei uns ein Schattendasein, frankophile Liebhaber dieser Spezies flüsterten ihrersgleichen hinter vorgehaltener Hand gute Einkaufsquellen zu und blieben aufgrund der geringen Mengen auf dem heimischen Markt und dem hierzulange verpöhnten Image lieber unter sich. Doch diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Sardinen in Dosen sind heute Kult und sind auf Speisekarten der Deutschen Gastronomie zu finden. Geöffnet, aber noch in der Dose, werden sie auf einem rustikalen Holzbrett mit Brot oder kleinem Salat serviert. Das kannst Du mit den La Quiberonnaise Jahrgangssardinen jetzt auch bei Dir zu Hause erleben.
La Quiberonnaise | 100 Jahre Sardinen Liebe
Bei La Quiberonnaise ist man der Sardinen Liebe verfallen und das genau seit 100 Jahren. Seit drei Generationen führt die Familie Jourdan die Fischkonservenfabrik La Quiberonnais im Fischereihafen der Halbinsel Quiberon. Die feinen, besonders kleinen und doch fetten Sardinen werden im Atlantik gefischt und traditionell wie in Jahre 1921 von Hand verarbeitet.
La Quiberonnaise Jahrgangssardinen aus der Bretagne sind eine köstliche Delikatesse, ein besonderer Leckerbissen, der aufgrund der hohen Qualität, dem festen Biss und dem feinen Geschmack so beliebt ist, wie vielleicht nie zu vor.
Haute Couture Sardinen | la Quiberonnaise
So erklärt la Quiberonnaise die Herstellung bester "Haute Couture" Sardinen: „Initiiert von Henriette Jourdan, folgt die Herstellung von Sardinen "à l’ancienne" einem sehr genauen Protokoll von Produktionsschritten bei der Herstellung der Sardinen von La Quiberonnaise, die gewissenhaft praktiziert werden.
Die frischen Sardinen (maximal 48 Stunden zwischen Fischfang und Konservenherstellung) kommen auf den Tischen der Sardinières – den Sardinen-Damen - an, die sie ausnehmen, bevor sie einige Minuten in Salzlake (mit Salz gesättigtem Meerwasser) getaucht werden.
Auf Gestellen – den Sardinenrosten - montiert, werden die Jahrgangssardinen mit Süßwasser gespült und anschließend ca. 2 Stunden im Trockentunnel getrocknet. Ein riesiger Ventilator treibt die Luft bei Raumtemperatur und/oder 35°C je nach Größe der Sardine an. Bei den Sardinendosen nach alter Art aus der Konservenfabrik La Quiberonnaise liegt die Auswahl bei mindestens 20 Sardinen pro Kilo, d.h. ein Stückgewicht immer unter 50 Gramm.
Anschließend werden die Sardinen in Sonnenblumenöl bei Siedetemperatur frittiert. Die Sardinenroste werden mit Hilfe eines Förderbandes durch das heiße Fett gezogen. Dabei entspricht die Durchfahrtszeit der Garzeit, die an die Größe der Sardinen angepasst wird.
Die Sardinenroste werden anschließend auf einen sauberen Wagen mit schrägen Böden gelegt. Dieser Abtropfschritt ist entscheidend, da alles überflüssige Öl abtropfen kann. Jahrgangssardinen von La Quiberonnaise werden im Gegensatz zu den meisten Sardinen in Öl anderer Hersteller über Nacht so ruhen gelassen, sodass keine Spur von Frittieröl in der Dose zu finden ist.
Am nächsten Tag beginnt die Konservierung dieser Sardinen, die am Vortag frittiert wurden. Das Eindosieren ist eine akribische Arbeit, die Präzision und ein gewisses Know-how erfordert, um flott zu sein, ohne dass die Qualität oder das Ergebnis leidet. Die Sardinière schneiden die Sardinen einmal an der Schwanz- und einmal an der Kopfseite mit einer Schere ab (Beschnitt). Eine nach der anderen werden die Sardinen in eine Dose eingelegt. Und zwar mit dem Schnitt nach oben, „en blanc“, so sieht man gleich den kleinsten Riss an diesem zerbrechlichen Teil der Sardine und könnte dieses aussortieren. Die Standardanordnung anderer Fischkonserven Hersteller mit dem Rücken nach oben, "ventre en bleu", verbirgt oft Unvollkommenheiten. Genieße die "Haute Couture" Sardinen von La Quiberonnaise, die noch wie früher handwerklich und mit großer Sorgfalt hergestellt werden.