Dr. Jaglas | Gin und Kräuterbitter
Hier findest Du den köstlichen Dr. Jaglas Gin und erlesene Kräuterbitter, die die Apotheker Familie Jagla seit Jahrzehnten nach einem mittelalterlichen Rezept einer Klosterapotheke herstellt und es von Generation zu Generation überliefert und verfeinert hat. Und auch wenn Urgroßvater Max Jagla die Kräuterbitter sich schon in seinem Kolonialwarenladen größter Beliebtheit erfreuten, kam der Durchbruch für das Dr. Jaglas Artischocken Elixier erst nach dem die in Berlin lebende Apothekers Tochter Christina dem Schatz ihrer Familie ein neues Kleid verpasste, welches dann auf den Schlag mit dem German Design Award ausgezeichnet wurde und heute aus vielen guten Hausbars ebenso wenig wegzudenken ist, wie aus den hippen Bars unserer Hauptstadt.
Dr. Jaglas | ungewöhnlich und gut
Kräuterbitter waren, wenn wir ehrlich sind, doch einige Jahrzehnte eher verpönt als angesagt. Zu angestaubt war das Image, zu beliebig und süß die günstigen Supermarktvarianten. Und doch wagte Dr. Christina Jagla 2015 das Unwagbare. Sie suchte sich eine Berliner Agentur, die der Dr. Jaglas Elixier Linie ein eigenständiges Corporate Identity sowie ein Verpackungsdesign kreierte, welches eine Verbindung zwischen Magie der Kräuterkunde und der Tradition einer Apothekerfamilie sowie der zeitgemäßen Freude am Digestif schaffte. Der eigene Name Dr. Jaglas auf dem Etikett das ist für Christina und ihren Vater Helmut Jagla ein Versprechen und eine Verpflichtung für die sorgsamen Herstellung in der Apotheke in Wuppertal und die Qualität ihrer Produkte und einfach etwas ganz Besonderes.
In vierter Generation stellt die Apothekerfamilie Jagla in Handarbeit Kräuterbitter nach einer geheimen Rezeptur, deren Ursprung in der Pharmacopoea Germanica, dem alten Deutschen Arzneibuch, liegt, her. Zunächst wird ein Kräuteransatz aus erlesenen Bitterkräutern und feinen Essenzen wie Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut, Kardamom, Ingwerwurzel, Zitwerwurzel, Chinarinde, Pomeranzenschalen, Wacholderbeeren, Campher, Lavendel, Zimtrinde, Citronell, Baldrianwurzel, Angelikawurzel, Nelken, Galgantwurzelstock und ein Hauch von Safran angesetzt, der über mehrere Wochen reift. Mehr wird dann nicht verraten. Der Apotheker Helmut W. Jagla ergänzte Ende der 1960er Jahre den traditionellen Kräuterbitter um das markante Aroma heimischer Artischocken. Diese sind bekannt für den Bitterstoff Cynarin, der sich als ideale Ergänzung zu den restlichen Kräutern, Wurzeln und Rinden erwies.
Christina Jagla, die ebenfalls in Pharmazie promovierte, steuerte Safran zur Verfeinerung der Rezeptur bei und schaffte mit der Zugabe von Ginseng, das zweite Produkt der Elixier-Linie: das Golfers Ginseng Elixier. Der kostbare Ginseng, den man bislang nur aus der Medizin kannte, besitzt ebenfalls wertvolle Bitterstoffe. Seine erdig-liebliche Note verleiht dem Golfers Ginseng Elixier eine besondere Note.
Zusammen mit der Zeitung DIE ZEIT entwickelten die Apotheker das Ginseng-Elixier noch ein wenig weiter, indem es um die peruanische Maca Wurzel ergänzt wurde. Die hippe Maca Wurzel aus Peru steuert eine nussige Grundnote bei.
Heute findest Du die Dr. Jagla Kräuter Spezialitäten auch außerhalb des Bergischen Landes in Feinkostläden, dem ausgesuchten Handel, Apotheken und der gehobenen Gastronomie. Grund dafür ist neben dem exzellenten Geschmackserlebnis der hohe Qualitätsanspruch an Reinheit und Gehalt ätherischer Öle der mazerierten Kräuter sowie Artischocken regionaler Herkunft. Die Dr. Jaglas Digestive sind kraftvoll, ausbalanciert, beginnen mit einem lieblichen Start und enden mit einem langen, angenehm bitteren Abgang. Sie kommen ohne Zusatz-, Konservierungs-, Aromastoffe oder Farbstoffe aus.
Die drei Bitter-Elixiere (Dr. Jaglas Artischocken Elixier, Golfers Ginseng Elixier und Maca Ginseng Elixier) sind unverwechselbar im Geschmack können pur als Magenbitter nach einer reichhaltigen Mahlzeit oder als Basis von Longdrinks und Cocktails genossen werden.
Der besonders beliebte Dr. Jaglas Gin ist mit Ginseng verfeinert und besonders aromatisch und fein. Die Rezeptur des handgemachten Wacholderbrands, bei dem vollständig auf die Zugabe von Zucker verzichtet wurde, ist auf die Wacholderbeer-Rezeptur des Spiritus Junipert aus dem Deutschen Arzneibuch von 1872 zurückzuführen. Doch es wäre kein Dr. Jaglas Gin, wenn nicht auch hier an der Rezeptur gefeilt wurde und Ginseng als kongenialer Partner des Wacholders ins Spiel käme. Das Ergebnis ist ein Gin der Extraklasse!
Und schon das nächste Produkt ist in der Pipeline: der alkoholfreie Hibiscus Aperitiv wird die Neuentwicklung mit Launch in 2021 werden.